Die Zweck und Operation der Magenverkleinerung wurde zur Behandlung der Fettleibigkeit, der Krankheit unserer Zeit, entwickelt. Die Entwicklung dieses heute weit verbreiteten Verfahrens hat sich über mehr als ein halbes Jahrhundert hingezogen.
WARUM WIRD EINE Magenverkleinerung DURCHGEFÜHRT?
Die Magenverkleinerung wird bei Patienten durchgeführt, die Gewicht verlieren wollen. Die entsprechende Operation wird durchgeführt, um die gewichtsbedingten Probleme von Menschen zu beseitigen, die mit Diät und Sport nicht abnehmen können und dementsprechend verschiedene negative Auswirkungen erfahren.
Diät und Bewegung sind eine der wirksamsten Methoden, um Gewicht zu verlieren. Allerdings sollten die Patienten bei dieser Methode geduldig und diszipliniert sein. Der kleinste Kompromiss kann dazu führen, dass sich der gesamte Prozess verschlechtert. Aus diesem Grund haben viele Menschen große Schwierigkeiten, mit Diät und Bewegung abzunehmen. Diese Schwierigkeiten führen dazu, dass nach anderen Methoden gesucht wird.
Ein wichtiges Detail ist auch, dass die Patienten gesund genug sind, um mit Diät und Sport abnehmen zu können. Es ist zum Beispiel sehr schwierig, aufgrund von Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck Gewicht zu verlieren. Für manche Patienten ist dieser Prozess sogar völlig unmöglich. In solchen Fällen kommt die Operation der Magenverkleinerung ins Spiel.
ZWECK DER OPERATION DER MAGENMANSCHETTE
Obwohl die Magenverkleinerung ein Verfahren ist, das darauf abzielt, Patienten abzunehmen, handelt es sich definitiv nicht um eine Operation zur Gewichtsabnahme. Dieses Verfahren ist eine Methode zur Behandlung von Fettleibigkeit. Ihr Hauptzweck ist die Behandlung von Fettleibigkeit.
Für Menschen, die nicht fettleibig sind, aber Übergewicht haben, mag dieses Verfahren äußerst attraktiv erscheinen. Diejenigen, die mit einem chirurgischen Eingriff abnehmen wollen, können sich dieses Verfahren mit Interesse ansehen. Die Magenverkleinerung wird jedoch nur bei fettleibigen Patienten angewandt. Auch fettleibige Personen, die die notwendigen Voraussetzungen erfüllen, können von diesem Verfahren profitieren. Die geforderten Bedingungen sind wie folgt:
– Body-Mass-Index von 35 und mehr
– Personen mit einem Body-Mass-Index zwischen 30 und 35, aber mit Bluthochdruck oder Diabetes Typ 2
– Personen, die keine gesundheitlichen Probleme haben, die eine Anästhesie verhindern
– Personen, die keine Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Lebererkrankungen haben
– Personen, die psychologisch bereit für diese Operation sind
Kandidaten, die diese Bedingungen nicht erfüllen, werden nicht operiert. Das Hauptziel der Operation ist die Behandlung von Fettleibigkeit. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Verfahren durchgeführt, die den Patienten die Gewichtsabnahme erleichtern.
WIE WIRD DIE Magenverkleinerung DURCHGEFÜHRT?
Die Operation der Magenverkleinerung ist ein spezielles Verfahren mit eigenen Phasen. In der ersten Phase dieses Prozesses wird festgestellt, ob der Kandidat für die erforderlichen Bedingungen und damit für die Operation geeignet ist. In dieser Phase wird die Entscheidung zwischen dem Chirurgen und dem Patienten getroffen.
Zunächst wird geprüft, ob der Patient die gewünschten Voraussetzungen erfüllt. Sind die Voraussetzungen nicht erfüllt, wird die Operation nicht durchgeführt und es werden andere Behandlungsmethoden angewandt. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, wird geprüft, ob der Patient wirklich für dieses Verfahren geeignet ist. Bei dieser Bewertung werden Fragen wie der psychologische Zustand des Kandidaten und die Möglichkeit, sich an den postoperativen Prozess anzupassen, geprüft.
Nach dieser Prüfung werden dem Patienten gegebenenfalls sinnvollere und geeignetere Behandlungsmöglichkeiten genannt. Es werden ausführliche Informationen über die Operation der Magenverkleinerung gegeben. In diesem Stadium wird die Entscheidung über die Operation getroffen. Hier kann die Operation nicht ohne die Zustimmung des Patienten und des Arztes durchgeführt werden.
Die Operation wird unter Vollnarkose und laparoskopisch durchgeführt. Zunächst werden 4-5 sehr kleine Schnitte im Bauchraum gesetzt. Die Schnitte sind etwa 1 cm groß. Durch einen der Einschnitte wird eine Kamera eingeführt. So wird ein Bild vom Operationsgebiet aufgenommen. Durch die anderen Schnitte werden medizinische Instrumente eingeführt.
Bei dem Eingriff werden 80 % des Magens durchtrennt. Vor dem Schnitt wird ein Schlauch zur Kalibrierung in den Magen eingeführt. So werden die zu schneidenden Stellen bestimmt und die Möglichkeit von Problemen wie Verstopfung und Verengung nach dem Eingriff ausgeschlossen. Der offene Teil des Magens wird mit einem Klammernahtgerät verschlossen.
Nach der Operation wird die Klammernaht auf Undichtigkeiten überprüft. Diese Kontrolle ist äußerst wichtig. Im Falle einer Leckage in dem mit dem Klammernahtgerät verschlossenen Teil des Magens kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen. Um dies zu verhindern, wird die nötige Sorgfalt aufgewendet, und sowohl während als auch nach der Operation werden die erforderlichen Kontrollen durchgeführt.
VORTEILE DER SLEEVE-MAGENOPERATION
Bei der Sleeve-Gastrektomie werden etwa 80 % des Magens der Patienten entfernt. Dadurch erreichen die Patienten das Sättigungsgefühl mit viel weniger Nahrung. Dadurch können die Patienten weniger Kalorien zu sich nehmen und schnell abnehmen. Dies ist der wichtigste Vorteil des Eingriffs.
Damit die Operation den gewünschten Effekt hat, muss ein erfahrener Chirurg bevorzugt werden. Wichtig ist auch, dass die zu wählende Klinik über eine hohe medizinische Kompetenz verfügt.